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Investition in Ihre Zukunft!
Das Projekt wird durch das Ministerium
für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie,
aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
und des Landes Brandenburg gefördert.

Konferenz

Ansprechpartner:

Tino Winkelmann

Tel.: 03574 4676 2060
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Serena Junker

Tel.: 03574 4676 2144

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Wir laden Sie sehr herzlich ein zu unserem 1. Transnationalen Workshop des Projektes:

BIM - Berufliche Integration von Migranten - Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Aufbau eines Zentrums für Berufliche Integration von Migrant/innen in den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster.

Wir wollen mit Ihnen die aktuelle Situation bei der beruflichen Integration von Migranten in Südbrandenburg diskutieren und Ihnen unsere transnationalen Projektpartner aus Frankreich, Irland und Schweden vorstellen sowie uns mit diesen über das Thema „Willkommenskultur" austauschen.

Datum: Mittwoch, den 12. Februar 2014 von 15.00 bis 18.00 Uhr

Ort: Friedensgedächtniskirche Lauchhammer Ost (www.friedensgedächtniskirche.de)

Kirchweg 1

01979 Lauchhammer

Bitte teilen Sie uns bis zum 07.02.2014 per Antwortfax oder per Email mit, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bernd Rehahn Prof. Dr. Frank Berg

Geschäftsführer WEQUA GmbH Geschäftsführer Horizont -Sozialwerk für Integration GmbH


1.Transnationaler Projektworkshop

- Programm –

- Begrüßung -

Dr. Bernd Rehahn, Geschäftsführer WEQUA GmbH

- Impulsvortrag zum Thema beruflichen Integration von Migranten und „Willkommenskultur“ in Deutschland

N.N.

- Vorstellung des Projektes BIM - Berufliche Integration von Migranten

Prof. Dr. Frank Berg, Horizont - Sozialwerk für Integration GmbH

- Präsentationen der europäischen Projektpartner -

Frankreich

Irland

Schweden

- Diskussion-

Moderation: Tino Winkelmann

Die Workshopbeiträge werden simultan übersetzt


Ort: Friedensgedächtniskirche Lauchhammer-Ost
Kirchweg. 1, 01979 Lauchhammer

Zeit: 12. Februar 2014
15.00 bis 18.00 Uhr


Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land.

Stephan I, König von Ungarn

Ein neues Projekt in Kooperation zwischen der WEQUA GmbH und der Horizont Sozialwerk für Integration GmbH

Projektlaufzeit: Oktober 2013 bis März 2015

Themeneinführung:

Deutschland wird sich in den nächsten Jahren vermehrt mit einem schwierigen Thema beschäftigen müssen, der beruflichen Integration von Migranten. Besonders aus den neuen EU Ländern wie Bulgarien und Rumänien (Beitritt 2007) ist ein vermehrter Zuzug zu verzeichnen. Dieser könnte sich weiter verstärken, denn seit dem 01.01.2014 gilt auch für diese beiden Staaten die uneingeschränkte Arbeitnehmerfreizügigkeit. Dieser Rechtsanspruch für Mitgliedsstaaten der EU wurde übrigens bereits im Jahr 1957 festgelegt. Aber auch aus zahlreichen osteuropäischen Ländern oder weltweiten Krisengebieten reisen Menschen in die Bundesrepublik Deutschland ein. Und es werden mehr.

Allein im ersten Halbjahr des Jahres 2013 sind beinahe eine halbe Million Menschen mit ausländischer Staatszugehörigkeit zugewandert. Die meisten von ihnen mit guten bis besten Qualifikationen. Sie wollen in Deutschland leben und arbeiten.

Darin liegt eine große Chance für Deutschland. Die Republik befindet sich im demografischen Wandel. Die Deutschen werden weniger und die Bevölkerung älter. Sozialsysteme, wie auch Unternehmen, die ihren Bedarf an qualifiziertem Personal nicht mehr adäquat decken können, sehen nicht erst seit Kurzem schweren Zeiten entgegen. Eine Möglichkeit diesen Entwicklungen zu begegnen, ist die deutlich stärkere und dem Bildungsabschluss angemessene Erwerbsbeteiligung von Migranten.

Deutschland müht sich. Der Erfolg ist nicht riesig. So ist für eine schnellere und bessere berufliche Integration der Zuwanderer seit April 2012 der Rechtsanspruch auf eine Anerkennungsprüfung der ausländischen Bildungsabschlüsse im deutschen Recht festgeschrieben. Die Lage blieb bisher jedoch unübersichtlich und unscharf. Teils fehlen präzise landesrechtliche Regelungen, teils dauert das Verfahren recht lang und entsprechende Zuständigkeiten sind für den Antragsteller schwer zu ermitteln.

Der Chance auf Fachkräfte steht allerdings auch ein nicht unwesentliches Problem gegenüber. Die Zahl der Zuwanderer ohne oder mit nicht verwertbaren Berufsabschlüssen ist groß. Ungefähr ein Drittel hat keinen berufsqualifizierenden Abschluss. Somit trägt diese Bevölkerungsgruppe nicht unwesentlich zur Erhöhung der Arbeitslosenquote in diesem Segment bei.

In diesem Spannungsfeld wird das Projekt BIM – Berufliche Integration von Migranten sich bewegen.

Es geht um einen verbesserten Zugang der Gesellschaft zu und einen besseren Umgang der Gesellschaft mit den verschiedenen, stark differenten Migrantenmilieus und umgekehrt. Es geht um die Begleitung zu einer schnelleren Anerkennung von Bildungsabschlüssen,es geht um Zugang und Entwicklung von Anpassungs- und Nachqualifizierungen und nicht zuletzt auch um Erstausbildung.

Will man alle Dinge in einem Punkt zusammenfassen so dreht sich das Projekt um das Begünstigen der Entstehung einer Willkommenskultur, die sich schlussendlich am stärksten über den Grad der Akzeptanz innerhalb der deutschen Bevölkerung zur gesellschaftlichen und erwerbsbezogenen Integration von Menschen aus anderen Ländern oder fremder Herkunft definieren lässt.


Kurzbeschreibung des Projektes BIM:

BIM. Berufliche Integration von Migranten.

Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch für den Aufbau eines Zentrums für Berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten in Lauchhammer

im Rahmen der Transnationalen Richtlinie (ESF) des Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg

Oktober 2013 bis März 2015

Die Antragstellerin WEQUA GmbH verfolgt gemeinsam mit ihrer Partnerin Horizont – Sozialwerk für Integration GmbH das Ziel, im Jahre 2015 ein Zentrum für berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund (BIM) in der Friedensgedächtniskirche Lauchhammer zu eröffnen. Hierfür werden mit dem Projekt ausdifferenzierte transnationale Erfahrungen eingeholt, die unmittelbar konzeptionell und praktisch in den Aufbau des BIM einfließen und auch in den Dialog mit anderen Regionen und mit der Landesebene Brandenburgs eingebracht werden.

Vor dem Hintergrund von mehr als 5.000 Menschen mit Migrationshintergrund in den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster gibt es einen großen Bedarf für den Aufbau eines solchen Zentrums. Denn bei allen vorhandenen Integrationsbemühungen von Migranten (Freizeitangebote, Bildungspatenschaften, Eine-Welt-Laden u.a.) mangelt es bislang sehr deutlich an Aktivitäten zur beruflichen Integration. Viele Migranten verlassen nach einiger Zeit mangels einer guten Berufsperspektive die Region Südbrandenburg, so dass potenzielle Fachkräfte verloren gehen. Es stellen sich spezifische Probleme in strukturschwachen Regionen, zum Beispiel hinsichtlich der Bereitschaft und Fähigkeit zur Mobilität. Umso mehr ist es wichtig, auf positive Beispiele der beruflichen Integration von Migranten in gut qualifizierten Berufen zu verweisen und hierbei die Erfahrungen von Unternehmen in das Projekt einzubeziehen. Das Projekt wird deshalb aktiv Unternehmen und Kammern in den Projektverlauf und in den Aufbau des Zentrums für berufliche Integration einbeziehen.

Die Antragstellerin WEQUA und ihre Partnerin Horizont verfügen über sehr gute Voraussetzungen, um sich der Herausforderung beruflicher Integration von Migranten zu stellen: Für beide Gesellschaften ist berufliche Integration (bei unterschiedlichen Zielgruppen und Inhalten) das Haupttätigkeitsfeld. Die WEQUA betreibt seit Jahren erfolgreich in der Friedensgedächtniskirche Lauchhammer ein Zentrum für Kunst, Kultur und Politik, in das nunmehr berufliche Integration von Migranten als neue, zusätzliche Säule und dauerhafte Institution eingebaut wird. Darüber hinaus verfügt die WEQUA über umfangreiche interkulturelle Erfahrungen im Zusammenhang mit mehreren XENOS-Projekten, europäischen Jugendolympiaden und anderem mehr. Die Partnerin Horizont verfügt hingegen über sehr gute Erfahrungen im Landkreis Elbe-Elster bei der Integration von Migranten. Sie trägt und organisiert gemeinsam mit Landkreis und Migrationsfachdienst das Projekt WELT, dass aufgrund seiner herausragenden Integrationsleistungen von Migranten im Jahre 2012 den 1. Integrationspreis des Landes Brandenburg erzielt hat.

Das Zentrum für berufliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund (BIM) wird parallel zum Projektverlauf entwickelt und zum Projektende auf hohem Niveau nachhaltig funktionsfähig sein. Während Horizont niedrigschwellige Zugangsmöglichkeiten zu Arbeit und Beruf für Geringqualifizierte inklusive des Aufbaus von Inklusionsbereichen in den Horizont-Werkstätten zur Verfügung stellt, zielen die Aktivitäten von WEQUA auf berufliche Bildung und Vermittlung auf Facharbeiter- und höherer Bildungsebene. Daneben wird das BIM auch ein Zentrum für Interkulturalität, Demokratie und Toleranz, das sich mit rechtsradikalen und fremdenfeindlichen Tendenzen auseinandersetzt.


Im Kern soll das BIM in Zukunft folgende Aufgaben leisten:

• Unterstützung des Zugangs zu Milieus der Menschen und sozialen Gruppen mit Migrationshintergrund (Schlüsselfrage für den Erfolg!), darunter auch die Unterstützung der ehrenamtlichen außerschulischen Bildungsbeteiligung von Kindern und Familien mit Migrationshintergrund

Individuelle Kompetenzfeststellungen für die berufliche Bildung (informelle und formelle Kompetenzen; Kontaktaufbau in die berufliche Bildungs- und Arbeitswelt)

Beratung / Begleitung in Ausbildung, Studium, Beruf und Weiterbildung sowie Angebote und Vermittlung in Arbeitserprobungen, Tests, Praktika in der betrieblichen Arbeitswelt; eigene Angebote zum Beispiel für Frauen für modulare Ausbildung als Fachkraft im Gastgewerbe, Weiterbildung zum Servicetechniker für Windenergie, Gründungsberatung für selbständige Existenz. Andere wichtige Themen wie Sprachkurse und Berufsanerkennung bearbeiten hingegen Partner wie Diakonie, Caritas, Migrationsfachdienste, Volkshochschulen).

Befragung von Unternehmen zum Bedarf an Auszubildenden und Fachkräften aus den Bereichen von von Menschen mit Migrationshintergrund; Beratung und Infos.

Das BIM sucht nach guter Zusammenarbeit mit den genannten und weiteren Institutionen, die im Bereich der Migrantenbetreuung tätig sind, so auch mit den Landkreisen EE und OSL, mit dem Netzwerk "Integration durch Qualifizierung" bei der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, mit Vereinen und Organisationen in der Region wie zum Beispiel „Unsere Welt, eine Welt e.V." (Senftenberg), Projekt W.E.L.T. (Landkreis EE)

Von all dem ausgehend, werden folgende Inhalte in den Mittelpunkt des transnationalen Erfahrungsaustausches und des Transfers im transnationalen Projekt gestellt:

1. Erfahrungen zur gesellschaftlichen Integration und Bildungsteilhabe von Kindern und Familien und Milieus mit Migrationshintergrund

2. Spezifika der beruflichen Orientierung und des Heranführens an die Berufsausbildung von Schülern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

3. Inhalte und Abläufe der Integration von erwachsenen Frauen und Männern in Arbeit und Beruf

4. Gibt es migrationsspezifische Curricula in der beruflichen Bildung?

Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Entwicklung des Netzwerkes "Integration durch Qualifizierung" bei Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg. Im Vorfeld sollen transnationale Erfahrungen eingeholt werden, die in die Konzipierung und in den praktischen Aufbau des BIM einfließen.

Es entstehen folgende Ergebnisse im Verlaufe des Projektes:

1. Vergleichstableau: Zusammenfassende, vergleichende Übersicht der Partnerländer zu folgenden Inhalten:

a. Erfahrungen zur gesellschaftlichen Integration und Bildungsteilhabe von Kindern und Familien und Milieus mit Migrationshintergrund

b. Spezifika der beruflichen Orientierung und des Heranführens an die Berufsausbildung von Schülern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund

c. Inhalte und Abläufe der Integration von erwachsenen Frauen und Männern in Arbeit und Beruf

d. Gibt es migrationsspezifische Curricula in der beruflichen Bildung?

2. Transferpapier: Schlussfolgerungen für den Transfer in Brandenburg, synthetisiert aus Punkt 1 (Vergleichstableau)

3. Unternehmensbefragung mit Ergebnissen zum AZUBI- und Fachkräftebedarf aus den Bereichen von Menschen mit Migrationshintergrund.

4. BIM-Konzept: Für das BIM bestehen ein Konzept, ein Arbeitsplan sowie ein Finanzierungs- und Personalplan für das Jahr 2015. Auf dieser Grundlage wird das BIM zu Ende 2015 eröffnet (Transferphase).


Vorstellung der Transnationalen Partner:

Frankreich:

AEFTI Ardennes.

Association pour l'Enseignement et la Formation des Travailleurs Immigrés et de leurs familles

(Gesellschaft für Bildung und Qualifizierung von Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund und ihrer Familien)

www.aefti-ardennes.eu
www.aefti.fr

Frankreich hat sehr umfangreiche Erfahrungen zur Integration von Migranten. AEFTI ist eine der größten gesellschaftsübergreifenden Organisationen in Frankreich, die sich mit Qualifizierung, Arbeitsmarktintegration und sozialer Integration von Migranten beschäftigen. AEFTI ist ein Verein, bestehend aus einem Netzwerk regionaler Organisationen, das seit 1971 besteht und überwiegend in Nordfrankreich arbeitet. Sein ursprüngliches Ziel war die Bekämpfung des Analphabetismus und der Durchsetzung des Rechts auf Bildung und Qualifikation von Einwanderern.

Schweden:

Sandvikens Kommun, Gävleborgs Länd

www.sandviken.se

Schweden verfügt insbesondere in jüngerer Vergangenheit über vielfältige Erfahrungen bei der Integration von Migranten. Das Land verfolgt eine aktive Eingliederungsstrategie und hat vielfältige Projekterfahrungen, insbesondere bei der beruflichen Integration von Migranten. In den letzten zwei Jahrzehnten wurden viele Kriegsflüchtlinge aufgenommen, u.a. aus den Balkanstaaten, aber auch aus Regionen außerhalb Europas. Diese wurden nicht nur geduldet, sondern in vielen Fällen aktiv in die Gesellschaft integriert, da man in Schweden bereits vor mehr als einem Jahrzehnt den perspektivischen Fachkräftemangel erkannte und aktive Strategien zur Problemlösung entwickelt hat. Deshalb wurden auch Asylanten bereits frühzeitig in Projekte zur beruflichen Integration eingebunden. Entsprechende Erfahrungen sind heute vorhanden. In Gävleborg und speziell in Sandviken gibt es heute Projekte zur sozialen und beruflichen Integration von Asylanten und Migranten u.a. aus arabischen Ländern und Asien. Durch die langjährigen Kontakte ist ein unproblematischer inhaltlicher Austausch möglich.

Irland:

Business in the Community Ireland

Abteilung EPIC - Employment for People from Immigrant Communities

www.bitc.ie

Die Republik Irland ist – historisch gesehen – kein klassisches Einwanderungsland. Das hat sich mit dem wirtschaftlichen Aufschwung in den letzten 20 Jahren geändert und derzeit findet Zuwanderung aus unterschiedlichen Regionen und Gründen statt. Derzeit hat die Republik Irland eine Ausländerquote von 12%. Irland widmet sich diesen Problemen stark aus der Business- und Unternehmensperspektive und setzt den Schwerpunkt auf direkte arbeitsmarktrelevante Qualifikation von Einwanderern und benachteiligten Gruppen.

Die gilt auch für den gewählten Partner „Business in the Community Ireland" (BITC). Die Organisation unterstützt und organisiert das soziale Engagement und die soziale Verantwortung von Unternehmen in ihrer Stadt oder Gemeinde, um über den Weg der sozialen Verantwortung benachteiligte Gruppen zielgerecht unterstützen und qualifizieren zu können. Den Unternehmen wird eine direkte Rolle bei der Integration von Immigranten zugeschrieben, indem sie Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. BITC unterstützt dies durch Qualifizierung, Herausarbeitung der formalen und informalen Kompetenzen der Einwanderer (Berufsabschlüsse, Sprachkompetenzen, Berufserfahrung, Auslandserfahrung, Kenntnisse ausländischer Märkte, kulturelle Kenntnisse etc.), Unterstützung und Erarbeitung von Diversity Management Konzepten und Organisation von Praktika.









Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie sehr herzlich zur Auftaktveranstaltung des folgenden Projektes ein,

BIM - Berufliche Integration von Migranten - Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Aufbau eines Zentrums für Berufliche Integration von Migrantinnen und Migranten in Lauchhammer.

Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Migrationsspiegel Lausitz". Wir wollen uns mit Ihnen über die aktuelle Situation der Migrationsarbeit in Südbrandenburg austauschen sowie unser Projekt, seine Ziele und Methoden vorstellen. In dem transnationalen Projekt ist auch ein Austausch mit europäischen Partnerländern vorgesehen, der in einer späteren Phase beginnt. Die Partnerländer sind Frankreich, Irland und Schweden.

Datum: Montag, den 2. Dezember 2013 von 14.00 bis 16.00 Uhr

Ort: Friedensgedächtniskirche Lauchhammer Ost (www.friedensgedächtniskirche.de)

Kirchweg 1

01979 Lauchhammer

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Bernd Rehahn Prof. Dr. Frank Berg

Geschäftsführer WEQUA GmbH Geschäftsführer Horizont –Sozialwerk für Integration GmbH

Logo der WEQUA GmbH

Projektauftakt

- Migrationsspiegel Lausitz -

- Begrüßung -

Dr. Bernd Rehahn, Geschäftsführer WEQUA GmbH

- Vorstellung des Projektes:

„BIM – Berufliche Integration von Migranten" -

Tino Winkelmann, Projektleiter BIM, WEQUA GmbH

Serena Junker, Projektleiterin BIM, WEQUA GmbH

- Aktuelle Migrationsarbeit -

Kathrin Tupaj, Integrationsbeauftragte Landkreis Oberspreewald- Lausitz

Nicole Rybark, Sozialamt Landkreis Elbe- Elster

- Erfahrungsberichte von Migrant/-innen aus der Region -

Stella Dsengluk, Estevao Cesar, Ganna Engelmann,

Mahmoud Daka, Oksana Fiks

Ort: Friedensgedächtniskirche Lauchhammer-Ost

Kirchweg 1, 01979 Lauchhammer

Zeit: 02. Dezember 2013

14.00 bis 16.00 Uhr


Transnationaler Workshop 12.02.2014


zusammenfassung_bim transnationaler workshop_12.02.14.pdf




















Bericht zum Lernaufenthalt in Frankreich

bim_bericht zum lernaufenthalt in frankreich.pdf


9. Lauchhammeraner Gespräch zur Arbeitsmarktpolitik


Beitrag WMZ TV Lauchhammer

Lausitzer Rundschau, 15./16.11.2014

LR_15.11.2014a

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einladung 1


ablauf


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