Willkommen auf den Seiten der WEQUA GmbH Lauchhammer.
Seit 1991 ist die WEQUA GmbH ein qualifizierter und verlässlicher Partner der Bundesagentur für Arbeit, der Jobcenter, des MASGF Brandenburg, der ILB und der WFBB GmbH, der IHK und der HWK Cottbus, der Verwaltungen der Landkreise OSL und EE, der Verwaltungen der Ämter der Städte und Gemeinden dieser Landkreise und der regionalen Wirtschafts- und Sozialakteure.
Öffentliches Forum zur Landratswahl im Landkreis Oberspreewald-Lausitz am 22.04.2018
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Integrationsbegleitung für Langzeitarbeitslose und Familienbedarfsgemeinschaften im Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Die Geschäftsführung der WEQUA GmbH Lauchhammer bedankt sich bei allen Partnern und Freunden für das entgegengebrachte Vertrauen, eine angenehme Zusammenarbeit und wünscht ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2018!
Abschlusskonferenz und Multiplikatorenveranstaltung
10. Lauchhammeraner Gespräch zur Arbeitsmarktpolitik
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"Denken über Grenzen - Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen im Land Brandenburg"
Integrationsbeaufragte des Landes Brandenburg Frau Dr. Doris Lemmermeier besuchte die WEQUA Bildungsstätte in Lübbenau/Spreewald
Am 11.07.2016 startete ein neues Entwicklungsprojekt mit dem Titel „Curriculum National Matching" (CNM) der WEQUA GmbH. Ein interdisziplinär zusammengestelltes Team wird Curricula für ein qualitätsgesichertes Weiterbildungssystem für zugewanderte Fachkräfte im Brandenburger Gesundheitswesen entwickeln.
Dazu zählen im Kern eine Grundlagenqualifizierung für ausländische Fachkräfte zur Einmündung in das Brandenburger Gesundheitswesen und eine Basiskompetenzausbildung Deutsches Gesundheitswesen. Das Projekt richtet sich vor allem an Pflegekräfte und Ärzte.
Ein weiteres wichtiges Element ist die Ausarbeitung eines Systems zur Erfassung sozialer, formeller, informeller als auch non-formeller Kompetenzen zur Eignungsfeststellung für Berufe im Gesundheitswesen. Dabei soll die Feststellung der Sozialkompetenzen weitgehend sprachunabhängig erfolgen.
Das Projekt dauert bis Ende Oktober 2017 und wird über die Weiterbildungsrichtlinie des Landes Brandenburg finanziert.
Weil Perspektiven motivieren!
Viele Menschen aus dem Ausland kamen und kommen nach Brandenburg um hier zu leben, zu lernen und zu arbeiten. Jedoch gestaltet sich dies aufgrund des brandenburgischen Sozialberufeanerkennungsgesetzes und des brandenburgischen Schulgesetzes gerade für Sozialberufe wie Altenpfleger und Gesundheits- und Krankenpfleger recht schwierig. Eben diese Berufe aber verzeichnen eine stetig wachsende Nachfrage, die ohne Zuwanderer längst nicht mehr zu decken ist.
Um „pflege"-motivierte Menschen, die kognitiv und persönlich geeignet sind, dem sich immer deutlicher zeigenden Fachkräftemangel im Gesundheitswesen entgegenzuwirken, nicht zu verlieren, braucht es klare Wege, die verlässlich in Pflegeausbildung und Pflegeberufe führen.
Ohne Bildungswege wie Curriculum National Matching wird es keine nennenswerte Anzahl von kürzlich Zugewanderten schaffen mittelfristig qualifiziert in Sozialberufen zu arbeiten!
...Wege in die Pflege...
Schema Wege in die Pflege CNM (bitte hier klicken) 2016_-_Curriculum_National_Matching_Schemata_und_Ablaufe.pdf
Curriculum National Matching erarbeitet strukturierte Bildungswege, die Problemlagen wie verlorene Schulzeugnisse, Vergleichbarkeit von im Ausland erworbenen Schul- und Bildungsabschlüssen, Anerkennungsverfahren, niedriges Sprachniveau Deutsch in die Bildungswegplanung einbeziehen.
Wege in die Pflege brauchen daher eine umfangreiche Akteurskonstellation von Institutionen die gemeinsam in die gleiche Richtung gehen wollen. Damit in Brandenburg zukünftig auch für Migranten strukturierte Bildungswege die in Pflegeberufe führen verfügbar sind, entwickelt das Projekt in enger Abstimmung mit dem Brandenburger Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF), der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV), dem Oberstufenzentrum Lausitz und dem Schulamt Cottbus den formal nötigen Prozessablauf der letztlich in eine Pflegeausbildung bzw. in Pflegeerwerbsarbeit führt.
Die Curricula mit den dazugehörigen hinterlegten Ausbildungsinhalten werden orientiert an aktuellen Anforderungen und Bedarfen moderner Pflege. Dabei werden auch kultursensible Aspekte mit einbezogen. An der Entwicklungsarbeit sind Pflegeeinrichtungen, Pflegeschulen, Kliniken und ambulante Versorger beteiligt. In Meetings und Arbeitsgruppen werden Themen und Inhalte herausgearbeitet und später durch das Entwicklungsteam in das Curriculum eingebettet.
In Kürze folgen Informationen zum Entwicklungstand der Kompetenzerfassung, Grundlagenqualifizierung und Basiskompetenzausbildung.
Projektlaufzeit Curriculum National Matching: 11.07.2016 bis 31.10.2017
http://www.adler-management.eu
http://www.national-matching.de
BIM - Berufliche Integration von Migranten
Migrationspolitisches Fachgespräch am 24. März 2015
9. Lauchhammeraner Gespräch zur Arbeitsmarktpolitik
Öffentliche Ausschreibung zu Beratungsdienstleistungen
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„Move“ geht auch 2014 weiter….
Veranstaltungsinformationen der Friedensgedächtniskirche